Commons Club im Cafe Feez ?

Mit Richard von der AttacVilla habe ich die Idee eines Commons Club entwickelt.

Halle

Auch wenn es irgendwann ein Netz werden soll, ist es gut, sich die Realisierbarkeit an einem konkreten Beispiel zu überlegen. Nehmen wir z.B. Halle. Nicht so groß wie Berlin, aber verkehrstechnisch an zentraler Stelle. Wie anderswo wird das Publikum wohl hauptsächlich aus Ort und Umgebung stammen, aber ergänzt durch Leute, die in Halle zu tun haben oder auf der Durchreise sind.

Das Café Feez (Bild) ist keine 10 Minuten vom Hauptbahnhof entfernt und auch von Einrichtung und Ausstattung her gut geeignet. Weiterlesen „Commons Club im Cafe Feez ?“

Nomadische Gedanken von Christine

Es geht nicht um Geld, sondern um Begegnungen und einen solidarischen Weg wie unsere Generation – wir begrenzen es auf eine Generation – das Alter verbringen kann / möchte. Wir werden alle zusammen nicht mehr so hohe Renten haben, aber viel Lust zu Reisen und miteinander Spaß zu haben.. Und die meisten von uns werden mehr Wohnraum haben, als sie brauchen. Wir wollen also die Reiselust, die Lust auf Begegnungen und auf Gemeinschaft fördern. Deshalb empfiehlt sich auch ein Verein oder eine Genossenschaft.
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Commons Club

Anknüpfend an die Europäische Cooperative der 80er Jahre, die nur kurz Bestand hatte, beschäftigten mich immer wieder Gedanken an ein nicht beständig ortsgebundenes Leben, wechselnd zwischen Orten. Scherzhaft nannte ich das mein Pfalzenprojekt. Die Ausgestaltung kann man sich sehr verschieden vorstellen.

Mit Richard von der AttacVilla (Bild) habe ich mich oft darüber unterhalten und wir haben die Idee eines Commons Club entwickelt – vor der Ähnlichkeit mit englischen Clubs nicht zurückscheuend, aber auch im Gedenken an die Republikanischen Clubs der 60er Jahre. In jedem Fall waren und sind es Orte irgendwie Gleichgesinnter, die aber durchaus ein breites Meinungsspektrum repräsentieren können.

Dabei sind die Orte durchaus konstitutiv. Weiterlesen „Commons Club“