Common Grounds oder die Wiederkehr der Allmenden

 Auswege aus der kapitalistischen Misere?

von Elisabeth Meyer-Renschhausen

Ist die Botschaft der Occupay-Bewegung im Mainstream angekommen? Oder der Ruf „Reclaim the Commons“ der Umweltbewegungen für ein Menschenrecht auf sauberes Wasser, eigenes Saatgut, Zugang zu Grund und Boden überall auf der Welt?

Common Ground. So heißt die aktuelle Architektur-Biennale in Venedig. Öffentlicher Raum. Gemeinsames Erbe. Gemeine Gründe. Titelgeber war ein Gespräch mit dem Stadtsoziologen Richard Sennett schreibt der Kurator der Biennale David Chipperfeld, Hamburg, im Katalog. Globalisierungstheoretikerinnen wie Saskia Sassen oder Margit Mayer waren ebenfalls Ideengeberinnnen.

Common Ground = das bedeutet sowohl gemeinsames Wissenserbe als auch öffentliche Plätze. Common Ground = das sind überkommene Traditionen. Öffentliche Räume, wo wir uns treffen und reden wie Plätze, Parks, Straßen. Und tradiertes Wissen, „Wissensallmenden“. Norman Foster zeigt zusammen mit anderen in zu Kurzfilmen montierten Fotoserien das beeindruckende kulturelle Erbe der Menschheit: Pyramiden und Moscheen. Und stellt dem Fotos vom den blutigen Aufständen des „Arabischen Frühlings“ 2011 gegenüber.  Demonstrationen in Moskau oder China wie Jugendaufstände in London. Beim Thema Fußballstadien laufen die etwa dutzend schnellen Bildfolgen synchronisiert. Das anlässlich von Tortreffern Aufbrüllen der Menge klingt ebenso faszinierend wie schaurig.

„Spontaneous Interventions“

Mutmachend ist in der Biennale vor allem der Pavillon der USA, wo in einer Art Installation auf 124 Rollos, die von der Decke hängen, „spontaneous Interventions“ von Einzelnen bzw. Bürgerinitiativen vorgestellt werden, auf die die Städte als Kommunen im Krisen-Kapitalismus täglich stärker angewiesen sind. Das geht von Anonymen Guerilla Bikers, die nachts neue „bike lanes“ auf die Straße malen. Das geht von der die Occupay-Bewegung bis hin zu einem Minipark auf einem Parkplatz, wo ein junges Architektenpaar zeigt, wie man den Raum auch nur eines einzigen Einzelparkplatzes in eine lustige Miniparklandschaft mit Gerätehäuschen, Sitzmöbeln und nahrhaft bepflanzten Kastenbeeten für alle verwandeln könnte.

Auf der ganzen Biennale sind in erstaunlicherweise „Initiativen von unten“ und allen voran darunter der gemeinschaftliche Gemüseanbau in fast allen Länderpavillions präsent. Initiativen wie Schulgartenprojekte oder Mietergärten bis hin zu Gemeinschaftsgärten sind allgegenwärtig und machen einen Gutteil der spontanen Bürgerinitiativen aus. Besonders etwa in New York, wo etwa in Brooklyn neuerdings das „BK Farmyards“ Projekt entstand: „You have the land. We grow the produce“, eine Antwort auf den Ausverkauf öffentlicher Grundstücke seitens des vormaligen Bürgermeister Roberto Giuliano. „BK Farmyards“ wurde seither von Angeboten förmlich überflutet, vom leer stehenden und unbenutzt da liegenden winzigen Parzellen, von derzeit unverwandten Teilen von Schulgrundstücken bis hin zu einem brach liegenden ehemaligen Militärflughafen. Die Initiative bemüht sich, auf den angebotenen Grundstücken mit Jugendlichen frisches Gemüse für Arme in „Food Deserts“ anzubauen. Betrieben wird der Gemüseanbau nicht zuletzt über Gemüseanbau-Kurse für Erwachsene sowie ein Jugendprogramm, das so Jobs für Jugendliche aus benachteiligten Vierteln schafft.

(Zum Terminus „Food Desert“: Die Erwerbslosenrate ist in den USA sehr viel höher, als die Statistiken verraten. Innerstädtische Quartiere, in denen fast nur Arbeitslose leben, verlieren mangels Kaufkraft die Supermärkte, die zu groß sind für diese einkommensschwachen Viertel. Diese Quartiere werden infolgedessen zu so genannten „food deserts“ also Lebensmittelwüsten, wo es nur noch Kiosks mit – gelinge gesagt – Fertigfutter in Dosen oder Chipstüten gibt, jedoch keine frischen Lebensmittel.)

Reaktionen auf das Verschwinden des öffentlichen Raums

Natürlich wird nicht nur gegärtnert. Es geht vor allem nur um öffentliche Böden, Plätze, Straßen und Parks, die weltweit vor ihrer Privatisierung und Zerstörung durch Investoren verteidigt werden müssen. Auf das Verschwinden des öffentlichen Raums etwa durch die Übernahme der Straßen oder ihre Aneignung seitens einer überbordenden Autoindustrie hat Richard Sennett in seinem berühmten Buch bereits vor Jahren aufmerksam gemacht. Denn mit den öffentlichen Plätzen, Straßen und anderen Versammlungsräumen verschwinden auch die Urzellen jeder Demokratie. Trotz Internet bleibt das physikalische Sich-treffen-können von Menschen als sozusagen dreidimensionalen Wesen mit „urkreatürlichen“ Bedürfnissen nach Luft, Licht, Wasser und Grün und sich gegenseitig fühlen können die Basis jeglicher demokratischen Verständigung. Die Entwicklung ist überaus Paradox. Das Internet und die virtuellen Welten eröffnen unglaubliche Möglichkeiten, wie u.a. auf der Biennale in Venedig zu erfahren. Etwa wenn Fotos von in den etablierten Medien i.A. (falls überhaupt) nur sekundenweise auftauchenden Bürgerdemonstrationen – wie gegen die Verprivatisierung des Wassers in der Attacama-Wüste in Chile im Frühjahr 2011 – einem allgemeinen Publikum eindrücklich gezeigt werden.

Wann macht man sich schon klar, dass fehl gelaufene Selbstüberschätzungen des Bankengewerbes überall riesige Rohbauruinen schufen, die im glücklichsten Falle von Obdachlosen übernommen werden. Etwa in Venezuelas Hauptstadt Caracas wo eine Bauruine eines nichts gewordenen Bankenpalastes namens Torre de David sich in eine Art vertikalen Slum verwandelte. Sogar ein Restaurant ist entstanden, wo die Gemeinschaft der Ruinenbewohner durch gemeinsame Mahlzeiten gestiftet und besiegelt wird.

Leider sind die neuen Medien nicht nur eine Chance, sondern auch eine Pest, wie jeder weiß, der tagtäglich in zu vielen E-Mails ertrinkt. Oder der häufig Schuldgefühle eingeimpft bekommt, weil er diese und jene Homepage nicht ordentlich studiert hätte. Und stiften die Paradoxien der durchs Internet möglichen Hyperbürokratie nicht geradezu zum systematischen Schummeln an, wenn etwa die Internet-„Masken“ der Steuereintreibende Behörde Auskünfte erzwingen, die den Realitäten der Bürger in der EU nicht mehr entsprechen?

Es ist ermutigend wenn im Baugewerbe heute klar wird, dass es nunmehr – wie in der Commons-Debatte – nicht zuletzt im physischen Sinne „depave“, also das Wiederaufreißen asphaltierter Flächen geht. Wie z.B. in Portland, Oregon. Dort begann es damit, daß Arif Khan seine Garage einriss, die Stelle wieder begrünte und zugleich die Organisation „depave“ gründete. Bereits drei Jahre später konnte seine Bürgerinitiative mit 147 Freiwilligen mit öffentlicher Unterstützung mit Eispickeln im Eisspickeln eigenhändig einen ganzen ehemaligen Parkplatz aufreißen, um letzteren in den „Fargo Forest Garden“, einen Gemeinschaftsparkgarten, zu verwandeln.

Nicht nur in den USA besteht die Zukunft ganz besonders aus einer eigenmächtigen Wiederbegrünung samt Gemüseanbau seitens von Bürgerzusammenschlüssen. Auch in der so überaus verrückt eng besiedelten Stadt Hongkong versucht eine Art neue Internationale von Menschen zwischen den Betonsäulen sich auf Dachgärten mit Hochbeeten und Bienenständen sich die Basisbedürfnissen zurückzuerobern. Es geht um dass Recht auf Grün, frische Luft und freien Himmel nicht nur für die Reichen, sondern für Jedermann. Und des geht um die Notwendigkeit von Selbsthilfe in Zeiten von Krisen, wie uns einige Bewohner von Hongkong in kurzen Videointerviews erklären.

Commons für Investoren?

Die Hamburger Ausstellungsmacher knüpfen an die aktuelle Allmende-Debatte an. In ihrer Ausstellung dokumentieren die Biennale-Macher u.a. die Gruppe Allmende-Kontor, die auf dem Tempelhofer Feld, dem ehemaligen Berliner Flughafen, einen Gemeinschaftsgarten betreibt. Dem Allmende-Kontor geht es darum, die Möglichkeit innerstädtischen Gemüseanbaus zurück ins öffentliche Bewusstsein zu tragen. Die Bürgerinitiative Allmende-Kontor will mit ihrer Intervention darauf hinweisen, daß in Zeiten von extrem hoher Arbeitslosigkeit (nur noch 46% aller Erwerbstätigen sind voll- also sozialversichert tätig) öffentliche Brachen den Stadtbewohnerinnen für die Eigenversorgung sozusagen zurück gegeben müssen. Die Initiative ist eine politische Intervention mit gärtnerischen Mitteln – unterstützt durch Internetkommunikation.

Bisher ist die Würdigung derartiger Gemeinschafts-Initiativen innerhalb städtischer Verwaltungen umstritten. Etwa äußern sich die Stadtplaner aus den Behörden gegenüber den Gemeinschaftsgarten-Initiativen in der Bundesrepublik in der Regel skeptisch betreffs der Gemeinnützlichkeit des neuen Gärtnerns. Gärtnern im öffentlichen Raum wie etwa in Parks, sei eine Form von „Privatisierung“ öffentlichen Raums. Das Gemüse würde ja „privat“ von den Gärtnern selbst verzehrt werden. Die Ämtervertreter wissen nicht, daß der Allmende-Gedanke eben das meinte „private“ Nutzung einer öffentlichen Infrastruktur. (Zudem wird übersehen, dass eine für die Kommune kostenfreie Pflege öffentlich zugänglicher Räume entsteht.) Die Kommunen verpflichten die Raum-Pioniere daher in aller Regel darauf, sich auf eine nur temporäre Überlassung des Grundes einzulassen.

Sie funktionalisieren derartige Initiativen damit, da letztere als so genannte „Raum-Pioniere“ die eine Wertsteigerung der Brache bewerken sollen. Eine „Inwertsetzung“ wie es in heutiger Planersprache heißt, die künftig jedoch weder die Pioniere selbst noch die Allgemeinheit, abschöpfen können sollen. Vielmehr sollen private Investoren die alleinigen Nutznießer sein. Architektengehälter, die sich nach der Höhe der Bausumme berechnen, „leistungsbezogene Mittelvergaben“ für Behörden oder „leistungsbezogene“ Gehälter von Kommunalangestellten sowie ständiger Entscheidungsdruck im  „Katastrophenkapitalismus“ (wie Naomi Klein ihn nennt), fördern Umgangsformen mit dem öffentlichen Grund und Boden, mit den öffentlich Gütern, die man mit dem Kölner Journalisten Werner Rügemer eigentlich nur korruptiv nennen kann. Es handelt sich um Entscheidungsstrukturen, die nicht nur in Afrika mit jenen „Einhegungen“ vergleichbar sind, die Vorraussetzung und Beginn des kapitalistischen Zeitalters waren. Die Ausstellung „Common Ground“ scheint eine Art paradoxe Reaktion auf dieses Phänomen zu sein.

Was haben common grounds mit commons zu tun?

 

Aber ist es überhaupt richtig, common grounds and common good mit commons = Allmenden gleichzusetzen? Und impliziert die derzeitige Commonsdebatte nicht paradoxerweise eine neue Enteignungswelle, die nach Arbeitern und Angestellten auch die freischaffenden Künstler und Publizisten dem Kapitalismus opfert, indem man sie auffordert, ihre Werke unentgeltlich ins Netzt zu stellen? Die Intervention von 51 Schriftstellern und Autoren im Sommer 2012 widersprach der Forderung der Internet-Jugend, nicht zuletzt in Form der   Piraten-Partei, ihre Artikel oder Kunstwerke unter „creativ commons license“ kostenlos zur Verfügung zu stellen.

Klaus Prätor hat in einem schönen Artikel in der Contraste (Mai 2012) darauf hingewiesen, daß im Gegensatz zum derzeit gängigen Verständnis Commons (Allmenden) und Gemeingüter nicht dasselbe sind. Allmenden sind im Gegensatz zu Gemeingütern wie Luft, Wasser, Erde und Energie eine Form von more or less genossenschaftlich organisiertem Gemeinschaftseigentum. Eine Allmende ist oder war Gemeinschaftseigentum einer ganz bestimmten Gruppe, in der Regel einer klar umrissenen Dorfgemeinschaft. In der Schweiz etwa: die Gruppe der „Alteingesessenen“ mit eigenem Hausstand und eignerer Wirtschaft. In den mittelalterlichen Kommunen Europas wie in Bergweilern in Japan noch heute war oder ist es oft der gemeinsame Besitz von Ödland, das als gemeinsame Weide oder Wald genutzt wurde. Elinor Ostrom referiert in ihrem Werk „Die Verfassung der Allmende“ eine breite Palette von Beispielen – im Anschluss unzähliger akribischer Forschungsarbeiten.

Noch heute existente Worte wie Common, Alm oder Ejido an das ehemalige Institut der Allmende – die „allen Gemeine“, „kommunale“ Wie der Name des Bostoner innerstädtische Park „Common“, ehedem die Gemeinschaftsviehweide der Bostoner.

Der Nutzen der Allmende wurde verwischt als der Biologe Garrett Hardin 1968 einen Aufsatz veröffentlichte, mittels vor dem Überstrapazieren von Wäldern, Boden und Gewässern warnen wollte. Er benutzte für die natürlichen Ressourcen den Terminus „Commons“. Die konservative Rezeption dreht dem Autoren das Anliegen gewissermaßen im Munde herum und machte aus seinem Aufsatz eine Art Nachweis, daß gemeinsamer Besitz grundsätzlich nicht möglich ist, weil es immer übernutzt wird.

Elianor Ostrom hat entgegen dem Mythos dieser angeblichen naturgegebenen „Tragödie der Allmende“ gezeigt, dass die allermeisten Allmenden nicht übernutzt wurden. Sie waren nämlich mit ziemlich strengen Reglements verbunden, die Übernutzung in der Regel besonders bei häufigerem Verstoß scharf ahndeten. Eine Übernutzung von Allmenden fand oder findet oft erst statt, wenn staatliche Stellen in die lokalen Allmende-Verfassungen eingreifen, etwa weil demografische Entwicklungen die Erträge aus den Allmenden für Einzelne zu sehr sinken ließen.

Historisch wurden die Allmenden häufig dann übernutzt, als der entstehende Zentralstaat auf Kosten der Lokalverfassungen eingriff und Übernutzungen so möglich wurden. So etwa  in Düren wo auf der städtischen Allmende um 1578 zunehmend häufiger Handelsvieh bereits ein paar Tage vor dem eigentlichen Markttag geparkt wurde oder sich dort sogar fett fraß.[1]

Dennoch schient mir im Gegensatz zu Klaus Prätor der Unterschied zwischen Gemeingütern und Allmenden nicht so klar zu sein. Mir scheint, der Hauptunterschied der des lokalen Eigentum in genossenschaftlicher Verfassung zu sein. Örtliche Gruppen, die sich von Angesicht zu Angesicht regelmäßig austauschen können, sind ganz anders in der Lage, feste Regeln durchzusetzen, als anonyme Staaten gegenüber ihren Bürgern. Das gemeinsame „Erbe der Menschheit“ gegenüber privater Gier von Investoren zu verteidigen können nur Staaten und Staatengemeinschaften. Die Verschlechterung des Klimas zugunsten der Rendite der einen auf Kosten der anderen ist zweifelsohne aggressive eine „Gemeingüterverletzung“ von dramatischer Dimension mit möglichen Kriegen zum Gefolge.

Auch das Dilemma der Kulturschaffenden ist damit nicht gelöst. Eine Commonsdebatte, die davon absieht, daß nicht ganz wenige Computerprogramme zumindest indirekt durch Militärforschung finanziert wurden ist in jedem Falle naiv. Die „Wissensallmende“ gegenüber der Gentechnik-Industrie zu verteidigen ist hochgradig angebracht. Auch darf nicht übersehen werden, daß etwa die Universitäten als Garanten der Wissensallmende bereits geopfert wurden und daß daher heute von den universitären Autoren an Universitäten nur noch eine verschwinden geringe Anzahl von 15% eine Festanstellung haben, während alle anderen prekär auf im glücklichsten Falle nach Tarif bezahlten Ein-Jahresstellen hinkrepeln.

Unsichtbare Erfolge der Green Guerillas

 

Es ist wohl kein Zufall, daß das berühmte Foto Liz Christy, das Donald Loggins 1974 vom „ersten“ Garten der „Green Guerillas“, der damals so genannten Houston Bowery Farm (dem heutigen Liz Christy Garden) in der Lower East Side von 1974 von Donald Loggins über den Wiener Beitrag Eingang in die Ausstellung uns sogar in den Katalog zur Ausstellung gefunden hat. Auch wenn der Unkundige wohl kaum zu erkennen vermag, um was für ein Foto es sich handelt, wissen die Pioniere des Guerilla Gardening sofort, daß ihre „spontanen Interventionen“ von vor über 30 Jahren in der Mainstream-Gesellschaft angekommen sind. Zum ausgebeutet werden von ratlosen Politikern und als zartes Licht am Ende des Tunnels. Immerhin der amerikanische Beitrag nennt auch im Katalog alle 124 Bürgerinitiativen einzeln und wiederauffindbar beim Namen. Die „grassrout initiatives“ bekommen endlich „Gesicht und Namen“, sind im Mainstream angekommen, der versteht, dass die common grounds der Menschheit nicht einem ominösen „Ankurbeln der Wirtschaft“ geopfert werden dürfen.

Common Ground, Biennale Architettura 2012, 29.08-25.11, Venice

Garrett Hardin, The Tragedy of the Commons, in: Science, 13 December 1968,

Vol. 162, 1243-1248

Klaus Prätor, Die alten und die neuen Allmenden, in: Contraste, Mai 2012, 3

Oliver Moldenhauer, Benedict Rubbel, Wissensallmende, VSA Hamburg 2005

Elinor Ostrom, Die Verfassung der Allmende, Tübingen: Mohr & Siebeck 1999

Richard Sennett, Verfall und Ende des öffentlichen Lebens Frankfurt: Fischer 1983

Hartmut Zückert, Allmende und Allmendaufhebung,  Lucius & Lucius, Stuttgart 2003


[1] Hartmut Zückert, Allmende und Allmendeaufhebung, Stuttgart: Lucius & Lucius 2003, S.127

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